Ein Golddetektor hat in erster Linie die Aufgabe, verborgenes Gold zu lokalisieren. Gold lässt sich im Boden als auch im Wasser finden.
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Inhalte
- Golddetektor Test Vergleich: Alles zum Thema Goldsuchgerät
- Was ist ein Golddetektor?
- Wie funktioniert ein Golddetektor?
- Wer stellt Golddetektoren her?
- Welche Arten von Golddetektoren gibt es auf dem Markt?
- Wo kann man einen Golddetektor kaufen?
- Wofür wird ein Golddetektor verwendet?
- Was ist beim Kauf von einem Golddetektor zu beachten?
- Was kostet ein Golddetektor?
- Vor und Nachteile von einem Golddetektor?
- Fazit
Golddetektor Test Vergleich: Alles zum Thema Goldsuchgerät
Was ist ein Golddetektor?
Bei einem Gold Detector handelt es sich um ein Suchgerät mit integrierter Sonde, welche sich zum Aufspüren und Lokalisieren von Gold eignet. Ähnlich funktionieren Metallsuchgeräte, die zum Finden von verborgenen Metallen oder elektrischen Leitern im Erdreich oder im Wasser verwendet werden. Menschen, die Golddetektoren benutzen, werden umgangssprachlich auch als „Sondengänger“ bezeichnet.
Wie funktioniert ein Golddetektor?
Golddetektor Modelle sind ähnlich wie Metallsuchgeräte ausgestattet. Detektoren sind mit einem Gestänge, welches über einen Haltegriff und eine Armstütze verfügt und mit einer arretierten elektrischen Einheit mit Suchspule versehen. Die Suchspule von Golddetektoren besitzt eine flache Formgebung und gewährleistet, dass eine gute Tiefenwirkung beim Goldsuchen garantiert werden kann.
Sobald man das Gerät in Betrieb nimmt, wird die Spule mit Strom versorgt und erzeugt ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld dringt durch das Erdreich und stößt auf die darin enthaltenen Materialien. Wird nun ein magnetisches Element vom Magnetfeld getroffen, stört dieses das Magnetfeld. In diesem Fall gibt die Elektroeinheit ein akustisches oder optisches Signal ab. Zeitgleich zu diesem Vorgang berechnet der integrierte Prozessor die voraussichtliche Tiefe und Größe des lokalisierten Goldobjekts. Entweder erfolgt die Angabe per Nadelanzeige oder über ein beleuchtetes Display. Im Anschluss kann man mit der Ausgrabung und Schatzsuche beginnen. Golddetektor mit Kamera Modelle funktionieren in der Regel sehr verlässlich und lassen sich in diversen Geländen gut zur Lokalisation von Goldteilen einsetzen.
Wer stellt Golddetektoren her?
Testsieger Golddetektoren werden nicht nur von Einkaufszentren, Supermärkten oder Baumärkten zur Verfügung gestellt, auch große Onlineversandhändler, wie Amazon, vertreiben unterschiedliche Golddetektor Modelle asu dem Metalldetektor Test für Deutschland und die Schweiz von diversen Shop-Anbietern.
Welche Arten von Golddetektoren gibt es auf dem Markt?
Golddetektoren werden als digitale und analoge Modelle auf dem Markt angeboten. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass digitale Golddetektoren über ein integriertes Display verfügen. Vor allem erfahrene Sondengänger schätzen diese Art von Suchgeräten. Denn damit ist es möglich, sehr präzisere Einstellungen vorzunehmen. Digitale Golddetektoren sind allerdings recht teuer und fallen negativ durch ihr hohes Gewicht auf. Zudem muss man mit einem hohen Stromverbrauch rechnen.
Die analogen Golddetektoren sind zwar leichtgewichtiger und einfacher zu bedienen, bieten jedoch kaum zusätzliche Funktionen. Bei einem gefundenen Objekt wird lediglich ein akustisches Signal ausgesendet. Für Einsteiger kann das aber durchaus von Vorteil sein, da weniger Funktionen auch weniger Spielraum für Fehler lassen.
Wo kann man einen Golddetektor kaufen?
Am besten beginnt man die Suche nach einer Goldsucher Maschine in Elektronik-Fachgeschäften und Baumärkten. Hier kann es allerdings durchaus passieren, dass das Angebot keine Golddetektoren hergibt. Falls doch, ist die Auswahl an unterschiedlichen Modellen meistens sehr überschaubar. Der einzige Vorteil des lokalen Fachhandels liegt darin, dass man sich unter Umständen persönlich beraten lassen kann.
Die Auswahl ist, genau wie in Kaufhäusern, im Vergleich zum Onlinehandel jedoch gering. Diverse Online-Shops, wie Amazon, bieten hingegen eine große Auswahl an unterschiedlichen Detektoren zum Gold suchen auf dem Markt an. Goldsuchgeräte kann man aber nicht nur kaufen, es gibt genug Anlaufstellen, die Detektoren zum Mieten anbieten.
Wofür wird ein Golddetektor verwendet?
Golddetektoren werden zur Lokalisierung und zum schnellen Aufspüren von verborgenen Goldteilen im Erdreich und im Wasser verwendet.
Was ist beim Kauf von einem Golddetektor zu beachten?
Bevor man sich für einen Golddetektor entscheidet, sind einige Dinge zu beachten. Zum Beispiel sollte man ein Modell in Hinblick auf die Suchtiefe, die Suchmodi und das Eigengewicht bzw. die Abmessungen auswählen. Damit man auch Gold findet, ist es natürlich wichtig, dass das Magnetfeld des Detektors möglichst tief ins Erdreich oder Wasser reicht. Normal ist eine Tiefe von 20 bis 30 Zentimetern.
Natürlich gibt es auch fortschrittlich entwickelte Modelle, die bis zu 2 Meter tief Lokalisierungen von Gold vornehmen können. Preisgünstige Schatzfinder bieten oft nur wenige Funktionen. Die digitalen Geräte hingegen lassen sich meistens präzise anpassen und bieten verschiedene nützliche Einstellungsmöglichkeiten. Viele auf dem Markt erhältliche Golddetektoren sind zum Beispiel mit vordefinierten Sucheinstellungen ausgestattet, die auf bestimmte Frequenzen und Diskriminierungsparamenter ausgelegt sind. Gold zu finden ist dann ganz einfach.
Von großer Bedeutung ist ebenfalls das Eigengewicht des Detektors. Wenn das Gerät zu schwer ist, muss man regelmäßig Pausen einlegen, was den Suchprozess langwierig macht. Einsteiger sollten sich an ein Suchgerät halten, welches ein Gewicht von maximal 2 Kilogramm aufbringt. Geräte für Fortgeschrittene und Profis, die aus Erfahrung sowieso schon gezielter suchen, können auch durchaus schwerer sein. Auch sollte man das Goldsuchgerät nach den Abmessungen auswählen. Denn ist es natürlich auch wichtig, dass das Suchgerät der eignen Körpergröße gerecht wird.
Was kostet ein Golddetektor?
Wie viel man für einen Gold Finder ausgeben muss, ist unterschiedlich. Die Preise für Suchgeräte dieser Art variieren von Jahr zu Jahr. Preisgünstige Suchgeräte für Erwachsene kosten in der Regel zwischen 100 und 250 Euro. Wenn die Sonde des Detektors besonders hochwertig ist und eine große Messtiefe von bis zu 2 Metern gewährleistet, muss man mit Anschaffungskosten ab 500 Euro rechnen. Metallsuchgeräte für Kinder können schon häufig ab einen Preis von 100 Euro erworben werden. Die Investitionshöhe ist daher also stark abhängig von dem Funktionsangebot des Golddetektors.
Vor und Nachteile von einem Golddetektor?
Vorteile:
- Gold Metalldetektor Modelle bieten in den meisten Fällen eine hohe Sendeleistung sowie sehr gute Tiefenwirkung.
- 3D Suchgeräte dieser Art sind sehr präzise und werden oftmals mit vielen verschiedenen Zusatzfunktionen angeboten, weshalb sich ihr Einsatz recht vielseitig gestaltet.
- Viele Golddetektoren sind wasserdicht und daher auch zur Nutzung unter Wasser verwendbar.
- Golddetektoren lassen sich alternativ auch selber bauen. Im Internet findet man viele Anleitungen dazu.
Nachteile:
- Ein Nachteil von Golddetektoren oder Metallsuchgeräten im Allgemeinen ist, dass die Anschaffung recht kostspielig ist. Der Preis hängt natürlich auch von den integrierten Funktionen und zusätzlichen Produkteigenschaften ab. Die Anschaffung eines Golddetektors ist in jedem Fall nicht preisgünstig.
Fazit
Die Hauptfunktion eines jeden Metall- oder Golddetektors ist es, im Boden verborgene Objekte aufzuspüren. Moderne Sonden können jedoch über eine Vielzahl an zusätzlichen Funktionen und nützlichen Eigenschaften verfügen, die die nächste Schatzsuche etwas einfacher gestaltet. Ein Golddetektor ist eine lohnenswerte Anschaffung, die viel Freunde bereitet.
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